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kauft 1704 gemeinsam mit Jacob Koch, Tonniß Stutte, J. Koch, J. Rademacher, Hermann Becker, A. Rüsche, J. Schröder, J. Stutte und Tonnis Schröder für 253 Rthl. im Gebiet von Altenkleusheim gelegene Berggrundstücke "zur Abkehrung des Schatzes vndt anderer Beschwehrung, so die Colinischen Eingesessenen in Bauerschaft Cleußmen ahn diesen Bergen praetendiret haben" von den Krombachern J. Schenk und seine Stiefkinder J. Adolf Jung, J. Ludwig Fick, Hl. Flender, Jost Hadamar, seine Söhne und seine Schwiegersöhne J. Hermann Reupert, Tillmann Schwartz und sämtliche Konsorten. Die Grundstücke gingen von dem Stein unter der Schlenke bis oben an den Weg, der von Altenkleusheim bis an den Höhweg führte. Aus der weiteren Beschreibung seien u. a. genannt Ümseifen, Brummicke, als Anlieger: libener (Elbener?) Stück, Kirchenstück von Wenden, Scheiderwald. - Zuletzt haben die Krombacher Verkäufer den Käufern in Altenkleusheim ihre Anteile an der "Struckes Mark" in Altenkleusheim mitgeteilt.
Schatzregister 1717 im Dorf Alten Cleußem: "Peter Kaufmann - 1 R, 24 G - seine Frau - 30 G - eine Tochter - 10 G - eine Magd - 4 G"