Maximilian von Bayern
Maximilian von Bayern

M Max I. Joseph, König von Bayern von Bayern Vater Max,

Ahnenkennziffer :1
(Maximilian von der Pfalz)(Maximilian von Wittelsbach)(Maximilian von Pfalz-Bayern)
(Max_1756 von Bayern)(Maximilian von Bayern)(Max von Bayern)(Maximilian Joseph von Bayern)
(Maximilianvon Bayern)
König von Bayern (Herzöge von Bayern 548-1623, 548-1623), Kurfürst von Bayern (Kurfürsten von Bayern 1623-1805, 1623-1805), Graf von Rappoltstein (1776), Herzog von der Pfalz-Zweibrücken (1795-1799), Herzog von Berg (1799-1806), Kurfürst von der Pfalz (1799-1805), Kurfürst von Bayern (Max. Joseph IV., Kurfürst, 1799 - 31. Dezember 1805), Kurfürst von Bayern (Könige von Bayern 1806-1918, 1806-1918), König von Bayern (Kurfürsten von Bayern 1623-1805, 1623-1805), König von Bayern (1. Januar 1806-1825)

  • Geboren am 27. Mai 1756 - Mannheim
  • Verstorben am 13. Oktober 1825 - Schloss Nymphenburg,Alter: 69 Jahre alt
  • Beigesetzt - Theatinerkirche in München
1 Media verfügbar 1 Media verfügbar

 Eltern

Bild
 

 Eheschließungen und Kinder

 Geschwister

 Halbbrüder und -schwestern

Von Seite sosa Friedrich Michael von der Pfalz, Graf von Rappoltstein 1724-1767

 Notizen

Hinweis zur Person

1795 fällt Zweibrücken an (Tod des älteren Bruders)
Die linksrheinischen Gebiete wurden von Frankreich besetzt (Revolutionsarmee)
1799 die Pfalz und Bayern (Tod von Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz-Sulzbach)
Herzog von Berg, später ist die Linie Pfalz-Gelnhausen (Wilhelm) unter der Oberhoheit von Max IV. Joseph Herzog von Berg: Herzog Wilhelm in Bayern gelangte infolge Paragial-Rezesses vom 30-Nov-1803 zur Regierung des Herzogtums Berg (unter Oberhoheit der I. Linie) und legte sie am 30-Mar-1806 wieder nieder. Quelle: Genealogisches Handbuch des in Bayern immatrikulierten Adels, 1990.

23-Dez-1802: allgemeine Schulpflicht in Bayern

Als Ausgleich für den Verlust der linksrheinischen Gebiete wurde von Napoleon die Enteignung der Kirche (Klöster und Hochstifte) angeregt:
Säkularisation 1802/03
Neben dem Erwerb der Klöster gingen die Hochstifte Würzburg (bis 1806), Salzburg und Berchtesgaden war von 1803-1805 bei Ferdinand III. als Kurfürst von Salzburg, 1806 Tausch von Würzburg gegen Salzburg und Berchtesgaden (kommt 1810 zu Bayern) -
neue Kurfürsten: nachdem bei der Säkularisation die Erzbischöfe von Köln und Trier ihren Kurfürstentitel verloren, wurde der Kurfürstentitel des Kurfürsten von Mainz (von Dahlberg) auf Regensburg übertragen und Dahlberg bekam noch einige Gebiete um Regensburg dazu. Salzburg, Württemberg, Baden und Hessen-Kassel wurden auch zu Kurfürstentümer erhoben. August 1806: Kaiser Franz II. legt die Römisch-Deutsche Krone nieder, natürlich waren auch der Titel Kurfürst obsolet. Jedoch der Kurfürst von Hessen-Kassel nannte sich weiter so.
Augsburg, Bamberg, Eichstätt, Freising, Passau und Regensburg (erst 1810)

1806 Mediatisierung der reichfreien Fürsten und Grafen, auch die Reichsstädte im Gebiet des heutigen Bayerns kommen zum Königreich Bayern
Ansbach kommt 1806 und Bayreuth 1810 zu Bayern, fast alle anderen ehemals reichsfreien Gebiete im heutigen Bayern kommen 1806 zu Bayern, mit Ausnahme von Thurnau (1810), Windsheim (1810), Sachsen-Coburg (durch Volksabstimmung 1920), Thurn und Taxis wurde 1806 dem Fürstprimas Dahlberg unterstellt und 1810 der Krone Bayerns, Teile der Gebiete von Waldburg (Trauchburg) kommen 1810 an Bayern,

Neuordnung im Wiener Kongress 1814/16: 1814 kommt Würzburg wieder zu Bayern (Ferdinand III. von Österreich-Toskana bekommt wieder die Toskana), dafür wurde Tirol und Vorarlberg wieder an Österreich zurückgegeben
1814 kommt ebenfalls Aschaffenburg (Alterssitz des letzten Kurfürsten von Mainz, 1810 an Großherzogtum Frankfurt) an Bayern
Salzburg wurde geteilt, der kleinere Teil kommt an Bayern, Berchtesgaden bleibt endgültig bei Bayern, 1816 wird linksrheinisch eine bayerische Pfalz gebildet (teilweise aus ehemaligen Gebieten der Pfalz, Pfalz-Simmern und Pfalz-Zweibrücken und auch vormals Gebieten anderer Herrschaftsträger, während alle rechtsrheinischen Pfälzer Gebiete bei Baden bleiben
Quellen unter anderen: Hans Rall, Zeittafeln zur Geschichte Bayerns, Süddeutscher Verlag München 1974, weitere Quellen siehe unter www.heinz-wember.de/gen/wittelsbacher

 Quellen

  • Person, Geburt, Tod, Beisetzung: Hans und Marga Rall: Die Wittelsbacher in Lebensbildern, Graz/Wien/Köln 1986, Ausgabe Kreuzlingen 2000
  • Heirat 1, Heirat 2: Haeutle

  Fotos & Dokumente

{{ media.title }}

{{ mediasCtrl.getTitle(media, true) }}
{{ media.date_translated }}

 Überblick vom Stammbaum

sosa Christian III., Pfalzgraf und Herzog von der Pfalz, Herzog von der Pfalz-Zweibrücken 1674-1735 sosa Karoline, Prinzessin von Nassau, Gräfin von Nassau-Saarbrücken 1704-1774 sosa Joseph Karl, Herzog von der Pfalz, Erbprinz von der Pfalz-Sulzbach II 1694-1729 sosa Elisabeth Auguste, Pfalzgräfin von der Pfalz, Pfalzgräfin von der Pfalz-Neuburg 1693-1728
||||






||
Bild
sosa Friedrich Michael von der Pfalz, Graf von Rappoltstein 1724-1767
 sosa Dorothea von der Pfalz, Prinzessin von der Pfalz-Sulzbach 1724-1794
||



|
Bild
sosa Max I. Joseph, König von Bayern Vater Max, von Bayern, König von Bayern 1756-1825