- Born (CA. 1588) - x Wo und wann?
- Deceased about 1645 - Langenchursdorf = Callenberg b HOT, (09337), Chemn. Land, RB Chemnitz, Sachsen
Spouses and children
- Married about 1609, Langenchursdorf = Callenberg b HOT, (09337), Chemn. Land, RB Chemnitz, Sachsen, to Martin Steinbach †1645 (see note)with
Johannes Steinbach ca 1613-ca 1673
Georgius Steinbach 1614-ca 1620
Petrus Steinbach ca 1618-ca 1678
Georgius Steinbach ca 1621-1661
Notes
Individual Note
Tod: Als typisches Reihendorf mit Waldhufenflur wurde Langenchursdorf beim Aufbau der Herrschaft Waldenburg etwa um 1180 angelegt. Die Kirche errichtete man im Jahre 1202, wie auf einem alten Altarstein zu lesen war. 1308 wurde der Name Cunradsdorf zum ersten Mal erwähnt. Dieser Name, der sich über Kunersdorf, (Langen) Konnersdorf schließlich in (Langen) Chursdorf änderte, ist ein Hinweis auf den Lokator namens Conrad, der die Siedler in diese Gegend führte. Zur Unterscheidung von anderen Conradsdörfern der Umgebung nannte man den Ort aufgrund seiner Länge später Langenchursdorf.
In der Gemeinde Callenberg gehört der Ortsteil Langenchursdorf mit 1 428 Einwohnern neben Callenberg mit 1 470 Einwohnern zu den größten Ortsteilen. Langenchursdorf ist gut in die Landschaft eingebunden, die durch jahrhundertlange landwirtschaftliche Nutzung geprägt ist. Ein Teil der Gemarkung gehört zum Landschaftsschutzgebiet "Mulden- und Chemnitztal". Am westlichen Rande des Dorfes liegt das Naturschutzgebiet "Callenberg Nord II" (ehemaliger Nickeltagebau).
Neben gepflegten Fachwerkhäusern und schönen alten Drei- und Vierseithöfen, teils mit Laubengängen, Säulengewölben und Balkeninschriften versehen, findet man auch viele Neubauten, die sich harmonisch in das Ortsbild einfügen. Ein besonderes Kleinod ist die denkmalgeschützte Langenchursdorfer Kirche mit ihren geschnitzten Flügelaltären aus der Werkstatt der Altenburger Schnitzer Peter und Jakob Naumann um 1500.
Zu den eindrucksvollen Gebäuden zählt neben der Kirche und der 1895/96 erbauten Grundschule auch das ehemalige Erbgerichtsgut mit seinen markanten Tor- und Fenstergewänden sowie einem bedeutsamen Tor-Schlussstein.
Ort des Ereignisses: Langenchursdorf = Callenberg b HOT, (09337), Chemn. Land, RB Chemnitz, Sachsen
Als typisches Reihendorf mit Waldhufenflur wurde Langenchursdorf beim Aufbau der Herrschaft Waldenburg etwa um 1180 angelegt. Die Kirche errichtete man im Jahre 1202, wie auf einem alten Altarstein zu lesen war. 1308 wurde der Name Cunradsdorf zum ersten Mal erwähnt. Dieser Name, der sich über Kunersdorf, (Langen) Konnersdorf schließlich in (Langen) Chursdorf änderte, ist ein Hinweis auf den Lokator namens Conrad, der die Siedler in diese Gegend führte. Zur Unterscheidung von anderen Conradsdörfern der Umgebung nannte man den Ort aufgrund seiner Länge später Langenchursdorf.
In der Gemeinde Callenberg gehört der Ortsteil Langenchursdorf mit 1 428 Einwohnern neben Callenberg mit 1 470 Einwohnern zu den größten Ortsteilen. Langenchursdorf ist gut in die Landschaft eingebunden, die durch jahrhundertlange landwirtschaftliche Nutzung geprägt ist. Ein Teil der Gemarkung gehört zum Landschaftsschutzgebiet "Mulden- und Chemnitztal". Am westlichen Rande des Dorfes liegt das Naturschutzgebiet "Callenberg Nord II" (ehemaliger Nickeltagebau).
Neben gepflegten Fachwerkhäusern und schönen alten Drei- und Vierseithöfen, teils mit Laubengängen, Säulengewölben und Balkeninschriften versehen, findet man auch viele Neubauten, die sich harmonisch in das Ortsbild einfügen. Ein besonderes Kleinod ist die denkmalgeschützte Langenchursdorfer Kirche mit ihren geschnitzten Flügelaltären aus der Werkstatt der Altenburger Schnitzer Peter und Jakob Naumann um 1500.
Zu den eindrucksvollen Gebäuden zählt neben der Kirche und der 1895/96 erbauten Grundschule auch das ehemalige Erbgerichtsgut mit seinen markanten Tor- und Fenstergewänden sowie einem bedeutsamen Tor-Schlussstein.
1 TITL PC: Eigene Dateien\Eigene Bilder\AC_Dokumente_Heilmann
1 TEXT Alle Dokumente, eingescannt oder fotografiert
Religion: ev.-luth.
Family Note
Eheschliessung: Als typisches Reihendorf mit Waldhufenflur wurde Langenchursdorf beim Aufbau der Herrschaft Waldenburg etwa um 1180 angelegt. Die Kirche errichtete man im Jahre 1202, wie auf einem alten Altarstein zu lesen war. 1308 wurde der Name Cunradsdorf zum ersten Mal erwähnt. Dieser Name, der sich über Kunersdorf, (Langen) Konnersdorf schließlich in (Langen) Chursdorf änderte, ist ein Hinweis auf den Lokator namens Conrad, der die Siedler in diese Gegend führte. Zur Unterscheidung von anderen Conradsdörfern der Umgebung nannte man den Ort aufgrund seiner Länge später Langenchursdorf.
In der Gemeinde Callenberg gehört der Ortsteil Langenchursdorf mit 1 428 Einwohnern neben Callenberg mit 1 470 Einwohnern zu den größten Ortsteilen. Langenchursdorf ist gut in die Landschaft eingebunden, die durch jahrhundertlange landwirtschaftliche Nutzung geprägt ist. Ein Teil der Gemarkung gehört zum Landschaftsschutzgebiet "Mulden- und Chemnitztal". Am westlichen Rande des Dorfes liegt das Naturschutzgebiet "Callenberg Nord II" (ehemaliger Nickeltagebau).
Neben gepflegten Fachwerkhäusern und schönen alten Drei- und Vierseithöfen, teils mit Laubengängen, Säulengewölben und Balkeninschriften versehen, findet man auch viele Neubauten, die sich harmonisch in das Ortsbild einfügen. Ein besonderes Kleinod ist die denkmalgeschützte Langenchursdorfer Kirche mit ihren geschnitzten Flügelaltären aus der Werkstatt der Altenburger Schnitzer Peter und Jakob Naumann um 1500.
Zu den eindrucksvollen Gebäuden zählt neben der Kirche und der 1895/96 erbauten Grundschule auch das ehemalige Erbgerichtsgut mit seinen markanten Tor- und Fenstergewänden sowie einem bedeutsamen Tor-Schlussstein.
Sources
- Individual:
- KB Langenchursdorf, Geburtsregister, Jahrgang 1621 Steinbach, Georgius
KB Langenchursdorf, Geburtsregister, Jahrgang 1621 Steinbach, Georgius
* den 17. März 1621 Vater: Martin Steinbach Mutter: Margaretha Kindlein: Gregorius
Quelle: www.webgenealogie.de Ahnenliste Andreas Vogel
- [- PC: Eigene Dateien\Eigene Bilder\AC_Dokumente_Heilmann
Alle Dokumente, eingescannt oder fotografiert] - 23 MAY 2019
- Quelle: Nachkommen von VOGEL, Andreas vom 14.02.2019
Die bearbeitete Ahnenliste befindet sich im Original im persönlichen Besitz von Jörg Vogel. Die Ahnenliste umfasst im Zeitraum von vier Jh. bis heute derzeitig ca. 16.000 Personen. Diese stammen aus der Regio [source too long 15364]
- Quelle: KUPFER, Friedrich zu Vorfahren von KUPFER, Friedrich Otto
www.geneanet.org: Herr Friedrich KUPPFER (fitz888) friedrichkupfer a googlemail.com
Bis zur 16. Generation - [- PC: Eigene Bilder\AC_Heilmann] - 9 JAN 2011
- Quelle: KUPFER, Friedrich zu Nachkommen von STEINBACH, Peter
www.geneanet.org: Herr Friedrich KUPPFER (fitz888) friedrichkupfer a googlemail.com
Stammbaum der Nachfahren von Peter STEINBACH (* 1542) bis zur 12. Generation in Langenchursdorf
42 Personen (exklusive Ehegatten)
- [- PC: Eigene Dateien\Eigene Bilder\AC_Dokumente_Heilmann
Alle Dokumente, eingescannt oder fotografiert] - 7 JAN 2011
Photos and archival records
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