- Born about November 13, 1606 - x Wo und wann?
- Deceased January 13, 1675 (Sunday) - Langenchursdorf = Callenberg b HOT, (09337), Chemn. Land, RB Chemnitz, Sachsen,aged about 68 years old
- Buried January 13, 1675 (Sunday) - Langenchursdorf = Callenberg b HOT, (09337), Chemn. Land, RB Chemnitz, Sachsen
Spouses and children
- Married before 1638, x Wo und wann?, to Hans Barthel ca 1600-1653 with
Christina Barthel 1638-1690
Notes
Individual Note
Tod: Als typisches Reihendorf mit Waldhufenflur wurde Langenchursdorf beim Aufbau der Herrschaft Waldenburg etwa um 1180 angelegt. Die Kirche errichtete man im Jahre 1202, wie auf einem alten Altarstein zu lesen war. 1308 wurde der Name Cunradsdorf zum ersten Mal erwähnt. Dieser Name, der sich über Kunersdorf, (Langen) Konnersdorf schließlich in (Langen) Chursdorf änderte, ist ein Hinweis auf den Lokator namens Conrad, der die Siedler in diese Gegend führte. Zur Unterscheidung von anderen Conradsdörfern der Umgebung nannte man den Ort aufgrund seiner Länge später Langenchursdorf.
In der Gemeinde Callenberg gehört der Ortsteil Langenchursdorf mit 1 428 Einwohnern neben Callenberg mit 1 470 Einwohnern zu den größten Ortsteilen. Langenchursdorf ist gut in die Landschaft eingebunden, die durch jahrhundertlange landwirtschaftliche Nutzung geprägt ist. Ein Teil der Gemarkung gehört zum Landschaftsschutzgebiet "Mulden- und Chemnitztal". Am westlichen Rande des Dorfes liegt das Naturschutzgebiet "Callenberg Nord II" (ehemaliger Nickeltagebau).
Neben gepflegten Fachwerkhäusern und schönen alten Drei- und Vierseithöfen, teils mit Laubengängen, Säulengewölben und Balkeninschriften versehen, findet man auch viele Neubauten, die sich harmonisch in das Ortsbild einfügen. Ein besonderes Kleinod ist die denkmalgeschützte Langenchursdorfer Kirche mit ihren geschnitzten Flügelaltären aus der Werkstatt der Altenburger Schnitzer Peter und Jakob Naumann um 1500.
Zu den eindrucksvollen Gebäuden zählt neben der Kirche und der 1895/96 erbauten Grundschule auch das ehemalige Erbgerichtsgut mit seinen markanten Tor- und Fenstergewänden sowie einem bedeutsamen Tor-Schlussstein.
Bestattung: Als typisches Reihendorf mit Waldhufenflur wurde Langenchursdorf beim Aufbau der Herrschaft Waldenburg etwa um 1180 angelegt. Die Kirche errichtete man im Jahre 1202, wie auf einem alten Altarstein zu lesen war. 1308 wurde der Name Cunradsdorf zum ersten Mal erwähnt. Dieser Name, der sich über Kunersdorf, (Langen) Konnersdorf schließlich in (Langen) Chursdorf änderte, ist ein Hinweis auf den Lokator namens Conrad, der die Siedler in diese Gegend führte. Zur Unterscheidung von anderen Conradsdörfern der Umgebung nannte man den Ort aufgrund seiner Länge später Langenchursdorf.
In der Gemeinde Callenberg gehört der Ortsteil Langenchursdorf mit 1 428 Einwohnern neben Callenberg mit 1 470 Einwohnern zu den größten Ortsteilen. Langenchursdorf ist gut in die Landschaft eingebunden, die durch jahrhundertlange landwirtschaftliche Nutzung geprägt ist. Ein Teil der Gemarkung gehört zum Landschaftsschutzgebiet "Mulden- und Chemnitztal". Am westlichen Rande des Dorfes liegt das Naturschutzgebiet "Callenberg Nord II" (ehemaliger Nickeltagebau).
Neben gepflegten Fachwerkhäusern und schönen alten Drei- und Vierseithöfen, teils mit Laubengängen, Säulengewölben und Balkeninschriften versehen, findet man auch viele Neubauten, die sich harmonisch in das Ortsbild einfügen. Ein besonderes Kleinod ist die denkmalgeschützte Langenchursdorfer Kirche mit ihren geschnitzten Flügelaltären aus der Werkstatt der Altenburger Schnitzer Peter und Jakob Naumann um 1500.
Zu den eindrucksvollen Gebäuden zählt neben der Kirche und der 1895/96 erbauten Grundschule auch das ehemalige Erbgerichtsgut mit seinen markanten Tor- und Fenstergewänden sowie einem bedeutsamen Tor-Schlussstein.
+ den 13. Januar 1675 Susanna, Hanß Barthels nachgelaßene Wittib, 68 Jahre 8 Wochen alt ist den 13. January mit einer Leichenpredigt zur Erde bestattet worden
Ort des Ereignisses: Langenchursdorf = Callenberg b HOT, (09337), Chemn. Land, RB Chemnitz, Sachsen
Als typisches Reihendorf mit Waldhufenflur wurde Langenchursdorf beim Aufbau der Herrschaft Waldenburg etwa um 1180 angelegt. Die Kirche errichtete man im Jahre 1202, wie auf einem alten Altarstein zu lesen war. 1308 wurde der Name Cunradsdorf zum ersten Mal erwähnt. Dieser Name, der sich über Kunersdorf, (Langen) Konnersdorf schließlich in (Langen) Chursdorf änderte, ist ein Hinweis auf den Lokator namens Conrad, der die Siedler in diese Gegend führte. Zur Unterscheidung von anderen Conradsdörfern der Umgebung nannte man den Ort aufgrund seiner Länge später Langenchursdorf.
In der Gemeinde Callenberg gehört der Ortsteil Langenchursdorf mit 1 428 Einwohnern neben Callenberg mit 1 470 Einwohnern zu den größten Ortsteilen. Langenchursdorf ist gut in die Landschaft eingebunden, die durch jahrhundertlange landwirtschaftliche Nutzung geprägt ist. Ein Teil der Gemarkung gehört zum Landschaftsschutzgebiet "Mulden- und Chemnitztal". Am westlichen Rande des Dorfes liegt das Naturschutzgebiet "Callenberg Nord II" (ehemaliger Nickeltagebau).
Neben gepflegten Fachwerkhäusern und schönen alten Drei- und Vierseithöfen, teils mit Laubengängen, Säulengewölben und Balkeninschriften versehen, findet man auch viele Neubauten, die sich harmonisch in das Ortsbild einfügen. Ein besonderes Kleinod ist die denkmalgeschützte Langenchursdorfer Kirche mit ihren geschnitzten Flügelaltären aus der Werkstatt der Altenburger Schnitzer Peter und Jakob Naumann um 1500.
Zu den eindrucksvollen Gebäuden zählt neben der Kirche und der 1895/96 erbauten Grundschule auch das ehemalige Erbgerichtsgut mit seinen markanten Tor- und Fenstergewänden sowie einem bedeutsamen Tor-Schlussstein.
1 TITL PC: Eigene Dateien\Eigene Bilder\AC_Dokumente_Heilmann
1 TEXT Alle Dokumente, eingescannt oder fotografiert
Religion: ev.-luth.
Birth
errechnetBurial
68 Jahre 8 Wochen alt mit einer Leichenpredigt zur Erde bestattet wordenFamily Note
Marriage with Hans Barthel
ooI.Sources
- Individual:
- KB Langenchursdorf, Geburtsregister, Jahrgang 1638 Barthel, Christina
KB Langenchursdorf, Geburtsregister, Jahrgang 1638 Barthel, Christina
* den 1. August 1638 Vater: Hanß Barthel Mutter: Susanna Kind: Christina
Quelle: www.webgenealogie.de Ahnenliste Andreas Vogel - [- PC: Eigene Dateien\Eigene Bilder\AC_Dokumente_Heilmann
Alle Dokumente, eingescannt oder fotografiert] - 15 MAR 2019
- KB Langenchursdorf, Sterberegister, Jahrgang 1675 N.N., Susanna
KB Langenchursdorf, Sterberegister, Jahrgang 1675 N.N., Susanna
+ den 13. Januar 1675 Susanna, Hanß Barthels nachgelaßene Wittib, 68 Jahre 8 Wochen alt ist den 13. January mit einer Leichenpredigt zur Erde bestattet worden.
Quelle: www.webgenealogie.de Ahnenliste Andreas Vogel - [- PC: Eigene Dateien\Eigene Bilder\AC_Dokumente_Heilmann
Alle Dokumente, eingescannt oder fotografiert] - 12 MAR 2019
- Quelle: Nachkommen von VOGEL, Andreas vom 14.02.2019
Die bearbeitete Ahnenliste befindet sich im Original im persönlichen Besitz von Jörg Vogel. Die Ahnenliste umfasst im Zeitraum von vier Jh. bis heute derzeitig ca. 16.000 Personen. Diese stammen aus der Regio [source too long 15364]
Photos and archival records
{{ mediasCtrl.getTitle(media, true) }}
{{ media.date_translated }}