- Born in 1616 - x Wo und wann?
- Deceased February 22, 1679 (Wednesday) - Langenchursdorf = Callenberg b HOT, (09337), Chemn. Land, RB Chemnitz, Sachsen,aged 63 years old
- Buried February 24, 1679 (Friday) - Langenchursdorf = Callenberg b HOT, (09337), Chemn. Land, RB Chemnitz, Sachsen
Spouses and children
- Married in 1646, x Wo und wann?, to Michael Fiedler ca 1610-1679 with
Susanna Fiedler 1646-ca 1706
Michael Fiedler 1649-1684
Notes
Individual Note
Tod: Als typisches Reihendorf mit Waldhufenflur wurde Langenchursdorf beim Aufbau der Herrschaft Waldenburg etwa um 1180 angelegt. Die Kirche errichtete man im Jahre 1202, wie auf einem alten Altarstein zu lesen war. 1308 wurde der Name Cunradsdorf zum ersten Mal erwähnt. Dieser Name, der sich über Kunersdorf, (Langen) Konnersdorf schließlich in (Langen) Chursdorf änderte, ist ein Hinweis auf den Lokator namens Conrad, der die Siedler in diese Gegend führte. Zur Unterscheidung von anderen Conradsdörfern der Umgebung nannte man den Ort aufgrund seiner Länge später Langenchursdorf.
In der Gemeinde Callenberg gehört der Ortsteil Langenchursdorf mit 1 428 Einwohnern neben Callenberg mit 1 470 Einwohnern zu den größten Ortsteilen. Langenchursdorf ist gut in die Landschaft eingebunden, die durch jahrhundertlange landwirtschaftliche Nutzung geprägt ist. Ein Teil der Gemarkung gehört zum Landschaftsschutzgebiet "Mulden- und Chemnitztal". Am westlichen Rande des Dorfes liegt das Naturschutzgebiet "Callenberg Nord II" (ehemaliger Nickeltagebau).
Neben gepflegten Fachwerkhäusern und schönen alten Drei- und Vierseithöfen, teils mit Laubengängen, Säulengewölben und Balkeninschriften versehen, findet man auch viele Neubauten, die sich harmonisch in das Ortsbild einfügen. Ein besonderes Kleinod ist die denkmalgeschützte Langenchursdorfer Kirche mit ihren geschnitzten Flügelaltären aus der Werkstatt der Altenburger Schnitzer Peter und Jakob Naumann um 1500.
Zu den eindrucksvollen Gebäuden zählt neben der Kirche und der 1895/96 erbauten Grundschule auch das ehemalige Erbgerichtsgut mit seinen markanten Tor- und Fenstergewänden sowie einem bedeutsamen Tor-Schlussstein.
Bestattung: Als typisches Reihendorf mit Waldhufenflur wurde Langenchursdorf beim Aufbau der Herrschaft Waldenburg etwa um 1180 angelegt. Die Kirche errichtete man im Jahre 1202, wie auf einem alten Altarstein zu lesen war. 1308 wurde der Name Cunradsdorf zum ersten Mal erwähnt. Dieser Name, der sich über Kunersdorf, (Langen) Konnersdorf schließlich in (Langen) Chursdorf änderte, ist ein Hinweis auf den Lokator namens Conrad, der die Siedler in diese Gegend führte. Zur Unterscheidung von anderen Conradsdörfern der Umgebung nannte man den Ort aufgrund seiner Länge später Langenchursdorf.
In der Gemeinde Callenberg gehört der Ortsteil Langenchursdorf mit 1 428 Einwohnern neben Callenberg mit 1 470 Einwohnern zu den größten Ortsteilen. Langenchursdorf ist gut in die Landschaft eingebunden, die durch jahrhundertlange landwirtschaftliche Nutzung geprägt ist. Ein Teil der Gemarkung gehört zum Landschaftsschutzgebiet "Mulden- und Chemnitztal". Am westlichen Rande des Dorfes liegt das Naturschutzgebiet "Callenberg Nord II" (ehemaliger Nickeltagebau).
Neben gepflegten Fachwerkhäusern und schönen alten Drei- und Vierseithöfen, teils mit Laubengängen, Säulengewölben und Balkeninschriften versehen, findet man auch viele Neubauten, die sich harmonisch in das Ortsbild einfügen. Ein besonderes Kleinod ist die denkmalgeschützte Langenchursdorfer Kirche mit ihren geschnitzten Flügelaltären aus der Werkstatt der Altenburger Schnitzer Peter und Jakob Naumann um 1500.
Zu den eindrucksvollen Gebäuden zählt neben der Kirche und der 1895/96 erbauten Grundschule auch das ehemalige Erbgerichtsgut mit seinen markanten Tor- und Fenstergewänden sowie einem bedeutsamen Tor-Schlussstein.
22. Februar 1679 Margaretha, Michael Fiedlers Weib, 63 Jahre Alt, den 24. mit einer Leichenpredigt begraben worden
Ort des Ereignisses: Langenchursdorf = Callenberg b HOT, (09337), Chemn. Land, RB Chemnitz, Sachsen
Als typisches Reihendorf mit Waldhufenflur wurde Langenchursdorf beim Aufbau der Herrschaft Waldenburg etwa um 1180 angelegt. Die Kirche errichtete man im Jahre 1202, wie auf einem alten Altarstein zu lesen war. 1308 wurde der Name Cunradsdorf zum ersten Mal erwähnt. Dieser Name, der sich über Kunersdorf, (Langen) Konnersdorf schließlich in (Langen) Chursdorf änderte, ist ein Hinweis auf den Lokator namens Conrad, der die Siedler in diese Gegend führte. Zur Unterscheidung von anderen Conradsdörfern der Umgebung nannte man den Ort aufgrund seiner Länge später Langenchursdorf.
In der Gemeinde Callenberg gehört der Ortsteil Langenchursdorf mit 1 428 Einwohnern neben Callenberg mit 1 470 Einwohnern zu den größten Ortsteilen. Langenchursdorf ist gut in die Landschaft eingebunden, die durch jahrhundertlange landwirtschaftliche Nutzung geprägt ist. Ein Teil der Gemarkung gehört zum Landschaftsschutzgebiet "Mulden- und Chemnitztal". Am westlichen Rande des Dorfes liegt das Naturschutzgebiet "Callenberg Nord II" (ehemaliger Nickeltagebau).
Neben gepflegten Fachwerkhäusern und schönen alten Drei- und Vierseithöfen, teils mit Laubengängen, Säulengewölben und Balkeninschriften versehen, findet man auch viele Neubauten, die sich harmonisch in das Ortsbild einfügen. Ein besonderes Kleinod ist die denkmalgeschützte Langenchursdorfer Kirche mit ihren geschnitzten Flügelaltären aus der Werkstatt der Altenburger Schnitzer Peter und Jakob Naumann um 1500.
Zu den eindrucksvollen Gebäuden zählt neben der Kirche und der 1895/96 erbauten Grundschule auch das ehemalige Erbgerichtsgut mit seinen markanten Tor- und Fenstergewänden sowie einem bedeutsamen Tor-Schlussstein.
1 TITL PC: Eigene Dateien\Eigene Bilder\AC_Dokumente_Heilmann
1 TEXT Alle Dokumente, eingescannt oder fotografiert
Religion: ev.-luth.
Death
, 63 Jahre AltBurial
mit einer Leichenpredigt begraben wordenFamily Note
Marriage with Michael Fiedler
ooI.Sources
- Individual:
- KB Langenchursdorf, Sterberegister, Jahrgang 1679 N.N., Margaretha
KB Langenchursdorf, Sterberegister, Jahrgang 1679 N.N., Margaretha
22. Februar 1679 Margaretha, Michael Fiedlers Weib, 63 Jahre Alt, den 24. mit einer Leichenpredigt begraben worden
Quelle: www.webgenealogie.de Ahnenliste Andreas Vogel - [- PC: Eigene Dateien\Eigene Bilder\AC_Dokumente_Heilmann
Alle Dokumente, eingescannt oder fotografiert] - 4 SEP 2019
- KB Langenchursdorf, Geburtsregister, Jahrgang 1649 Fiedler, Michael
KB Langenchursdorf, Geburtsregister, Jahrgang 1649 Fiedler, Michael
+ den 14. September 1649 wurde Michael Fiedler und seinem Weib Margaretha, ein Söhnlein getaufft und Michael genannt.
Quelle: www.webgenealogie.de Ahnenliste Andreas Vogel - [- PC: Eigene Dateien\Eigene Bilder\AC_Dokumente_Heilmann
Alle Dokumente, eingescannt oder fotografiert] - 4 SEP 2019
- Quelle: Nachkommen von VOGEL, Andreas vom 14.02.2019
Die bearbeitete Ahnenliste befindet sich im Original im persönlichen Besitz von Jörg Vogel. Die Ahnenliste umfasst im Zeitraum von vier Jh. bis heute derzeitig ca. 16.000 Personen. Diese stammen aus der Regio [source too long 15364]
Photos and archival records
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