• Geboren am 2. April 1613 (Dienstag) - Aschersleben, Braunschweig (sachsen-Anhalt), Niedersachsen, ALLEMAGNE
  • Verstorben am 22. Juli 1656 (Samstag) - Braunschweig, Lower Saxony, GERMANY,Alter: 43 Jahre alt
  • Juriste, professeur de droits à Iéna et ambassadeur du duc Auguste II de Brunswick

 Eltern

 
  • Artisan sellier (1613) et riche propriétaire terrien (1632 et 1634). Seigneur de la cour dans les archives du Conseil d'Aschersleben), conseiller, membre du conseil municipal et bâtisseur
  •  

     Eheschließungen und Kinder

     Geschwister

     Halbbrüder und -schwestern

    Von Seite sosa Joachim von RAMDOHR, geboren am 26. August 1587 (Mittwoch) - Ermsleben, Saxony-Anhalt, GERMANY, verstorben am 20. Juni 1667 (Montag) - Aschersleben, Braunschweig (sachsen-Anhalt), Niedersachsen, ALLEMAGNE Alter: 79 Jahre alt,
    Artisan sellier (1613) et riche propriétaire terrien (1632 et 1634). Seigneur de la cour dans les archives du Conseil d'Aschersleben), conseiller, membre du conseil municipal et bâtisseur

     Großeltern väterlicherseits, Onkel und Tanten

     Notizen

    Hinweis zur Person

    Andreas Ramdohr
    Wechseln zu: Navigation, Suche

    Andreas Ramdohr (* 12. April 1613 in Aschersleben; † 22. Juli 1656 in Braunschweig) war deutscher Rechtsgelehrter und Gesandter des Herzogs August II. von Braunschweig.
    Portrait des Andreas Ramdohr, unbekannter Künstler 1653
    Inhaltsverzeichnis
    [Verbergen]

    1 Leben
    2 Nachkommen
    3 Heraldische Ableitung des Familienwappens
    4 Einzelnachweise
    5 Literatur
    6 Weblinks

    Leben [Bearbeiten]

    Andreas Ramdohr entstammte der mitteldeutschen Familie Ramdohr und war der erste Sohn (und das einzige von vier Geschwistern, das ein Lebensalter über 18 Jahre erreichte) aus der Ehe seines Vaters Joachim Ramdohr (geb. 1587 in Ermsleben - gest. 20.Juni 1667 als städtischer Würdenträger in Aschersleben; Porträt in der Galerie neben der Orgel von St. Stephani zu Aschersleben)[1] mit Armgart Ebert. Andreas Ramdohr besuchte zuerst die 1325 gegründete Lateinschule in Aschersleben. Die letzten drei Schuljahre absolvierte Ramdohr ab 1629 am seinerzeit sehr angesehenen Quedlinburger Gymnasium unter dem Rektorat von Johann Prätorius, wo er „ ...nicht allein die Logicam, Rhetoricam, Ethicam und Arthmeticam gehöret, sondern es auch in der Hebräischen, Griechischen und Lateinischen Sprache so weit gebracht hat, daß er mit großem Lob in denselben Sprachen unterschiedene orationes geschrieben und gehalten. “

    Ab 1633 studierte er Philosophie, Ethik, Politik, Geographie und danach Rechtswissenschaft an der Universität Jena, wo er auch als Informator jugendlicher Schüler aus adeligen Häusern, wie Christian Günther und Albert Philipp von Schlotheim, wirkte. Ab 1638 durfte Ramdohr selbst Vorlesungen halten und erlangte 1641 die Doktorwürde. Vom 5. Januar 1642 an war er Professor und vertrat die juristische Fakultät in Jena. Jedoch verließ er, nach einer Abschiedsvorlesung mit dem Titel Disput. de Syndicis die Universität Jena bereits im Jahr 1643, da er am 2. Juli zum Syndikus, und 1649 als Nachfolger des verstorbenen Johann Camman zum ersten Syndikus, der Stadt Braunschweig berufen wurde. Für den dortigen Herzog August den Jüngeren leitete Ramdohr in den nun folgenden Jahren über 22 Gesandtschaften und leistete diplomatische Dienste bei Verhandlungen mit Generälen, Königen und Fürsten zur Zeit des Dreißigjährigen Kriegs. So war er bei den Verhandlungen in Osnabrück zugegen, die 1648 zum Westfälischen Frieden führten [2]. Auch am Regensburger Reichstag 1653 nahm Ramdohr als Braunschweiger Gesandter teil. Innerhalb von Braunschweig selbst war er ebenfalls außerordentlich aktiv und erledigte laut überlieferten Urteilsbüchern in den13 Jahren seiner Amtszeit ungefährt 1200 Rechtsfälle.
    Vita von Andreas Ramdohr, in Zeumer 1731

    Zudem verfasste er zahlreiche juristische Schriften, die 1750 im Gelehrtenlexikon von Christian Gottlieb Jöcher erwähnt sind, wirkte eventuell auch als reisender Bücheragent für seinen Herzog am Aufbau der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel (Bibliotheca Augusta, seinerzeit größte Bibliothek Europas) mit und erhielt schließlich für seine Verdienste den Adelstitel. Ramdohr blieb bis zu seinem frühen Tode an einem Lungenleiden und Entkräftung (Catharris tandem frequentibus afflictus, viribusconsumtis, vivere desièt) in der Stadt Braunschweig ansässig. In Braunschweig, Hamburg und Aschersleben verfassten renommierte Bürger 35 Trauergedichte anlässlich seines Todes, und an seiner früheren Universität in Jena würdigte die Professorenschaft sein Lebenswerk in Form eines Bands mit 17 Nachrufen, die heute als ergiebige Quelle für Ramdohrs Biographie dienen. Sein Epitaph mit heute noch lesbarer Inschrift D. ANDREAE RAMDOHR, ASCANIENSIS findet sich an der Außenmauer der Kirche St. Martini (Braunschweig)[3].
    Nachkommen [Bearbeiten]

    1647 vermählte sich Andreas Ramdohr mit Dorothea Schulte, der Tochter des Kirchenoberältesten von St. Petri und Pauli in Hamburg, und aus der Ehe entsprangen fünf Kinder. Viele Nachkommen des Adelsgeschlechts von Ramdohr im hannoveranisch-braunschweigischen Raum, einst häufig Mitglieder des dortigen Staatspatriziats, gehen auf ihn zurück, unter anderem der durch den „Ramdohrstreit“ berühmt gewordene Jurist und Autor Basilius von Ramdohr.
    Heraldische Ableitung des Familienwappens [Bearbeiten]

    Auf einem 1653 gefertigten Portrait wird rechts oben das Wappen der Familie Ramdohr gezeigt; vgl. Deutsches Adelslexikon. Leipzig 1930, und W.-D. Ostermann, Halle 1999. Es zeigt unter einem gehörnten Turnierhelm, einen gespaltenen Schild, der einensteigenden gelben Löwen auf blauem Grund, links drei rote Schrägbalken auf weißem Grund trägt. Ein Lithographie findet sich auch in Grote, H. (Hrsg.): Geschlechts- und Wappenbuch des Königreichs Hannover und des Herzogthums Braunschweig. 1843. DasWappen ist bis heute in Gebrauch.
    Einzelnachweise [Bearbeiten]

    ? Prof. Dr. Emil Straßburger: Geschichte der Stadt Aschersleben. Neudruck Naumburg/Saale 2003, S. 297
    ? http://www.mz-web.de/archiv/Syndikus-beweist-viel-Verhandlungsgeschick/HC-10-20-2006-0820002E24CA.htm
    ? Dietrich Mack, Dt.Inschriften, München 2001, S.490

    Literatur [Bearbeiten]

    Wolf-Dieter Ostermann: Andreas Ramdohr. In: Wolf-Dieter Ostermann: Lebensbilder aus Harz und Börde. Band 1, Halle 1999, ISBN 3-933046-35-1, S. 19-26.
    Christian Gottlieb Jöcher: Allgemeines Gelehrtenlexikon. Leipzig 1750-1751, 4 Bände, ergänzt von Johann Gottlob Wilhelm Dunkel (1755-60), von Johann Christoph Adelung (1784-87), neu herausgegeben und fortgesetzt von Heinrich Wilhelm Rotermund (Bremen 1810-22, 6 Bde.). Ergänzungsband 6
    Herbert Koch: Andreas Ramdohr, Professor in Jena 1613 — 1656. In: Jenaer Volksblatt. 1. August 1910.
    Die Matrikel der Universität Jena. Band I: 1548-1652. Jena 1944
    Ramdohr. In: Ernst Heinrich Kneschke: Neues allgemeines deutsches Adels-Lexicon. Leipzig 1859-1870; Nachdruck: Leipzig 1930, Seite 331
    Dietrich Mack, Sabine Wehking: Die Deutschen Inschriften. Band 9 von Deutschen Inschriften: Göttinger Reihe. München 2001
    J. Lampe: Aristokratie, Hofadel und Staatspatriziat in Kurhannover. Band 1, 1963, S. 259 f.
    Lauenburgische Heimat. Band 120, S. 79 ff., Ratzeburg
    H. Grote (Hrsg.): Geschlechts- und Wappenbuch des Königreichs Hannover und des Herzogthums Braunschweig. 1843
    M. Johann Caspar Zeumer: Vitae professorum jurium qui in illustri academia Jenensi ab ipsius fundatione ad nostra tempora vixerunt, Jena 1711, S. 132

    Weblinks [Bearbeiten]

    Allgemeines zur Familiengeschichte der Ramdohrs

    TRADUCTION :
    Andreas Ramdohr
    Aller à: Navigation , rechercher

    Andreas Ramdohr (* Avril 12 1613 à Aschersleben , † Juillet 22 1656 en Braunschweig ) était un Allemand juriste et ambassadeur du duc II Août de Brunswick .
    Portrait de Andrew Ramdohr, artiste inconnu en 1653
    Contenu
    [Verbergen]

    1 Vie
    2 enfants
    Dérivation de la manteau trois héraldique
    4 Voir aussi
    5 Références
    6 Liens externes

    [ edit ] la vie

    Andreas Ramdohr provenaient de la famille est-allemande Ramdohr et était le premier fils (et le seul des quatre frères et soeurs, qui a atteint un âge supérieur à 18 ans) à partir du mariage de son père Joachim Ramdohr (né 1587 dans Ermsleben - décédé Juin 20, 1667 comme un règlement municipal Dignitaires à Aschersleben, portrait dans la galerie à côté de l'organe de St. Stephen à Aschersleben) [1] avec Armgart Ebert. Andreas Ramdohr première visite en 1325, a fondé l'Ecole latino-à Aschersleben. Les trois dernières années d'études terminées à l'heure à partir de 1629 Ramdohr très prestigieuse école Quedlinburg sous le rectorat de Johann Praetorius , où il «... non seulement le Logicam, Rhetoricam, Ethicam Arthmeticam et entendu, mais aussi en hébreu, grec et du latin la langue a amené si loin qu'il avec de grands éloges dans les mêmes langues orationes distincts écrits et maintenu. "

    De 1633, il a étudié la philosophie, l'éthique, politique, géographie, puis le droit à l'Université d'Iéna, où il a également servi en tant qu'étudiants d'informateurs jeunes de maisons aristocratiques tels que Christian et Albert Günther Philipp von Schlotheim travaillées. De 1638 Ramdohr pourrait même donner des conférences et a obtenu son doctorat en 1641. Du 5 En Janvier 1642, il a été professeur et a représenté l'école de droit à Iéna. Toutefois, il a quitté, après une dispute conférence d'adieu intitulé. de Syndicis l'Université de Iéna dans l'année 1643, quand il le 2 Juillet pour le conseiller général , et 1649 comme le successeur du regretté John Camman premier avocat, a été nommé à la ville de Brunswick. Pour la locale duc Août le Jeune Ramdohr menée dans les années qui ont suivi plus de 22 ambassades et services diplomatiques rendus dans les négociations avec les généraux, les rois et les princes de l'époque des guerre de Trente Ans . Il était présent lors des négociations à Osnabrück, le 1648 de la Paix de Westphalie dirigée par [2] . Toujours à la Diète de Ratisbonne en 1653 ont pris part en tant que ministre Ramdohr-Brunswick. Dans Brunswick lui-même, il a également été très actif et complété selon les livres de notation traditionnelles dans les 13 années de son mandat en 1200 litiges ungefährt.
    CV de Andrew Ramdohr, Zeumer en 1731

    Il est également l'auteur de nombreuses publications juridiques, l'Encyclopédie 1750 de bourses de Christian Gottlieb Jocher mentionné est apparu, peut-être un agent de voyage livres pour son duc dans la construction de l'Wolfenbüttel Herzog Août Bibliothek ( Bibliotheca Augusta , à la plus grande bibliothèque de temps en Europe) avec et finalement réussi à ses contributions à la pairie. Ramdohr est resté jusqu'à sa mort prématurée de la tuberculose et d'épuisement (Catharris tandem frequentibus afflictus, Viribus consumtis, vivere Desiet) basée dans la ville de Braunschweig. Occasion à Brunswick, Hambourg et Aschersleben écrit 35 poèmes de deuil citoyen de renom de sa mort, et à ses anciens professeurs d'université en hommage Iéna Lifetime Achievement sous la forme d'une bande de 17 avis de décès qui sont utilisés aujourd'hui comme une source riche de la biographie de Ramdohrs. Son épitaphe est encore inscription lisible avec D. ANDREAE Ramdohr, ASCANIENSIS se trouve sur la paroi extérieure de l'église de Saint- Martini (Brunswick) [3] .
    [ edit ] Descendants

    Ramdohr 1647, Andreas a été marié à Dorothée Schulte, fille de l'anciens de l'église du Haut-Saint-Pierre et Paul à Hambourg, et du mariage sauta cinq enfants. Plusieurs descendants de la famille noble des Ramdohr dans hannoveranisch-Brunswick zone, une fois les membres des Staatspatriziats locales souvent revenir à lui, entre autres choses par le "Ramdohrstreit" célèbre juriste et auteur de Basile de Ramdohr .
    [ edit ] Dérivation de la couche héraldique des armes

    Sur un portrait 1653 fait juste au-dessus de la crête de la famille est montré Ramdohr, voir lexique noblesse allemande. Leipzig 1930, et W.-D. Ostermann, Hall 1999e Il montre dans un tournoi casque à cornes, un bouclier divisé qui porte un lion jaune hausse sur un fond bleu, à gauche trois barres obliques rouges sur un fond blanc. Une lithographie est également trouvé dans les Grote, H. (dir.): Sexe et Armorial du Royaume de Hanovre et le duché de Brunswick. 1843e La crête est encore utilisé aujourd'hui.
    [ edit ] Références

    ? Professeur Le Dr Emil Strasbourg: Histoire de la ville de Aschersleben. Réimpression Naumburg / Saale 2003, p.297
    ? Dietrich Mack, Dt.Inschriften, Munich 2001, S.490

    [ edit ] Références

    Wolf-Dieter Ostermann: Andreas Ramdohr. Dans: Wolf-Dieter Ostermann: Deux espèces de résine et de poussée. Volume 1, Hall, 1999, ISBN 3-933046-35-1 , pp 19-26.
    Christian Gottlieb Jocher : Dictionnaire général savante. Leipzig, 1750-1751, 4 volumes, complétés par Johann Gottlob foncé Wilhelm (1755-1760), par Johann Christoph Adelung (1784-1787), ré-édité et poursuivi par Heinrich Wilhelm Rotermund (Brême, 1810-1822, 6 vol). Complément tome 6
    Herbert Koch Andreas Ramdohr, professeur à Iéna de 1613 à 1656. Dans: Iéna Volksblatt. Première Août 1910.
    Le immatriculation de l'Université de Jena. Volume I: 1548-1652. Jena 1944
    Ramdohr . Dans: Ernst Heinrich Kneschke : Nouveau lexique général noblesse allemande . Leipzig, 1859-1870; Réimpressions: Leipzig, 1930, Page 331
    Dietrich Mack, Sabine Wehking: Les inscriptions allemandes. Volume 9 des inscriptions allemandes: la série Göttingen. Munich 2001
    J. Lampe: l'aristocratie, la noblesse et Staatspatriziat dans Kurhannover. Volume 1, 1963, pp 259 f
    Accueil Lauenburg. Volume 120, pages 79 et suivantes, Ratzeburg
    H. Grote (eds): Sexe et Armorial du Royaume de Hanovre et le duché de Brunswick. 1843
    M. Johann Caspar Zeumer: Vitae Professorum jurium Qui illustri dans le milieu universitaire Jenensi de ipsius fondamentaux Tione ad tempora vixerunt nostra, Iéna, 1711, p.132

    [ edit ] Liens externes

    Informations générales sur les antécédents familiaux de Ramdohrs

    Die Ramdohrs in Aschersleben
    Dienstag, den 24. Oktober 2006 um 21:59 Uhr Christa Lippold
    E-Mail Drucken PDF

    Zuerst veröffentlicht in: EKKEHARD, Familien- und regionalgeschichtl. Forschungen, Hallische Familienforscher "EKKEHARD" e.V., Neue Folge 7 (2000) Heft 4, S. 97ff



    Daß meine Vorfahren so unübersehbar zahlreich sind, ist etwas, an das ich vorher nie gedacht hatte. Daß sie charakterlich so verschieden sind, hat mich schon als Kind beschäftigt. Ich fühlte früh, daß ich die Erbin widersprüchlicher Traditionen bin.

    So ist zum Beispiel die Familie Ramdohr aus Aschersleben seit langem gewohnt, einzelne Söhne zur Universität zu schicken. Diese Tradition ging über die Pfarrerstochter Johanna Luise Friederike Ramdohr in die Familie Liebscher ein, die vorher unstudierte Schulmeister stellte. Ihr Sohn heiratete eine Tochter aus der alten Akademikerfamilie Nathusius. Aus dieser Verbindung ging Johanna Liebscher hervor, die die Frau unsers Urgroßvaters Heinrich Eberhardt wurde. Von den Eberhardts war, so weit ich bis jetzt blicken kann, nie jemand an einer Universität gewesen.

    Der älteste Ramdohr aus Aschersleben, den ich in den mir zugänglichen Matrikeln der alten Hochschulen fand, ist "Rambthor, Andr, Ascaniens. Sax. 1633 a, 63" in Jena. Als dieser Andreas Ramdohr, am 2. 4. 1613 in Aschersleben geboren, später Prof. Dr. iur. in Jena und danach Syndikus in Braunschweig, noch ein Junge war und in Aschersleben zur Schule ging, war das Gymnasium Stephaneum in Aschersleben schon 300 Jahre alt. Es ist 1325 als Ratsschule gegründet worden. Es gefällt mir, daß der Rat von Aschersleben irgendwann verfügte, daß zum Meister, der die Schule leitet, ein Lehrer bestellt werde, "der den Kindern genehm ist". Der Probst von St. Stephani bestätigt ihn im Amt. Eine Freie Stadt und eine gute Schule, das gab den Ascherslebenern die Chance, Akademiker zu werden.

    Der Syndikus Dr. Andreas Ramdohr aus Aschersleben, der 22 Gesandtschaften für seinen Braunschweiger Fürsten leitete und zahlreiche juristische Schriften hinterließ, die im Ergänzungsband 6 zu Jöchers Gelehrtenlexikon erwähnt sind, wurde für seine Verdienste geadelt. Er ist der Stammvater der Braunschweiger von Ramdohrs, aus denen dann 1757 Friedrich Wilhelm Basilius von Ramdohr hervorging, der als Kunstkritiker im Großen Brockhaus steht. "Der Stamm blühte fort und zählt im Königreich Hannover ... zu dem ritterschaftlichen Adel der hoyaschen Landschaft," weiß das Neue Allgemeine Deutsche Adelslexikon von 1859 - 1870 zu berichten.

    Ob die späteren Ascherslebener Ramdohrs ohne von, die weiterhin als Jungen das Stephaneum besuchten, von einem Bruder oder Vetter des Syndikus stammen oder von einem ohne Adel in die Vaterstadt zurückgekehrten Sohn, habe ich nicht herausgefunden. Es gab aber sozusagen immer neben den Braunschweiger Ramdohrs, die auch in Celle und Lüneburg wohnten, solche in Aschersleben. Im Wintersemester 1661 studiert "Ramthor, Andr. Ascaniens." in Leipzig. Er könnte der Ahnherr des Ascherslebener Familienzweiges sein.

    Einem von ihnen, Johann Daniel Ramdohr, hat die Stadt an ihrer Promenade um den ehemaligen Wall eine Büste aufgestellt "zur dankbaren Erinnerung an den Wohltäter der Waisen" von Aschersleben. Johann Daniel Ramdohr ist 1775 geboren, sein Vater war der Oekonom und Kürschnermeister Andreas Ramdohr, kein Vorfahr von uns. Der Vater stirbt früh, die Mutter erzieht Sohn und Tochter, Johann Daniel besucht das Stephaneum, studiert Jura, arbeitet am Gericht, vermehrt geschickt das Ererbte. Er bleibt ledig, die einzige Tochter seiner Schwester führt ihm den Haushalt. Schon zu Lebzeiten wohltätig, widmet er testamentarisch sein beträchtliches Vermögen - 570 Morgen Land und 62 000 Taler Kapital - als "Ramdohrs milde Stiftungen" der Ausbildung begabter Waisen. Sein Portrait, im Alter aufgenommen, zeigt einen breitgesichtigen, breitmündigen Mann mit abstehenden Ohren und kurzem, dichtem weißem Haar, beleibt, gedrungen, mit breiten Händen. Ob das ein "typischer Ramdohr" ist, kann ich nicht sagen. Es ist bis jetzt das einzige Bild von einem Ramdohr, das ich sah.

    Ein anderer ist der Bäckermeister Gustav Ramdohr, der 1868 seine Bäckerei aufgibt und sich dem Getreidehandel widmet. "Die Bedeutung dieses Mannes für das öffentliche Leben unserer Stadt hat die Königliche Regierung durch die Verleihung des Titels "Königlicher Kommerzienrat" anerkannt". Unter den Schenkungen an die Hauptkirche um die Jahrhundertwende wird ein Altar von Kommerzienrat Ramdohr erwähnt. Die Erben dieses Mannes sind offenbar nicht nur Kaufleute, sondern auch Industrielle gewesen."Ramdohr", sagt der Leiter des Stadtmuseums bei meinem ersten Besuch, "das ist doch hier ein bekannter Name!" und folgerichtig ist nach der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 ein junger Kaufmann Dr. Ramdohr wieder in die Familienstadt zurückgekehrt. Doch diese Kaufleute und stadtbekannten Ramdohrs sind nicht unsere Linie!

    Der erste Ramdohr, der unser Vorfahr ist, steht vielleicht noch in nahem Bezug zum Kaufmannsgeschlecht. Er muß um 1675 herum geboren sein. Sein Sohn, Johann David Ramdohr, etwa 1705 geboren, findet sich in der Matrikel von Halle: "Ramdohr, Joh. David, Ascaniens., 4. 9. 1728, Jur." Er heiratet 1729 die Tochter des Lohgerbers Gottfried Rudeloff aus Aschersleben und wird als "Bürger und Brauherr" am 8. 11. 1730 Vater von Johann Christian Ramdohr, dem Mann, mit dem unsere erzählbare Familiengeschichte beginnt. Und gleich setzt das ein, was ich als für unsere Ahnen in vielen Zweigen bezeichnend empfinde: unser Vorfahr verläßt Aschersleben, die Heimat der Ramdohrs. Er verläßt die schönen alten, noch heute wohlerhaltenen Türme der Freien Stadt, die prächtige Kirche St. Stephani und die alte Ratsschule, das Stephaneum. Er verläßt das alles, und es ist nicht recht ersichtlich, warum. Irgendwie, kommt es mir vor, hat das mit dem Stephaneum zu tun.

    Schon als der Jurist, Bürger und Brauherr Johann David Ramdohr noch ein Junge ist und das Stephaneum besucht, ist das Gebäude fast 200 Jahre alt und recht baufällig. Es hagelt Klagen der Eltern an die Stadt. 1728 wird es noch einmal, aber völlig vergeblich, das heißt ohne rechten Erfolg, für 1000 Taler renoviert. Als der spätere Pfarrer, Johann Christian Ramdohr, das Stephaneum besucht, wird das alte Gebäude abgerissen und auf demselben Grundstück im Schatten von St. Stephani ein Neubau errichtet.

    "Am 21. 9. 1745 wurde der neue Bau eingeweiht". "Pastor Temme an der Neustädter Kirche hat eine ausführliche Beschreibung dieser Feierlichkeit hinterlassen. Sie befindet sich hier auf dem Rathause". Johann Christian Ramdohr hat diese Feierlichkeit als Fünfzehnjähriger miterlebt. Mehr als ein Jahr lang, während der Abriß- und Bauzeit, ist er in wechselnden Unterkünften schlecht und recht unterrichtet worden. Ich hoffe, er hat sich über die neuen Unterrichtsräume gefreut! Beim Neubau hatte man"anfangs auch an Wohnungen der Kollegen im Schulhause gedacht"...."Aber bald gab man diesen Gedanken auf." Das Gebäude ist klein.

    Es steht bis heute, ein Bau von den angenehmen Abmessungen des Spätbarock, und wurde gerade sehr hübsch und reinlich von außen restauriert, von innen entkernt und modernisiert. Es ist jetzt das Kirchliche Verwaltungsamt am Stephanikirchhof 7.

    Das städtische Gymnasium war seit langem dem Haus entwachsen. Schon vor 1925, der 600-Jahr-Feier, hatte es neue und größere Gebäude am Stadtwall bezogen. Ich darf im Stadtarchiv in der Festschrift blättern. Ich suche nach Spuren von Johann Christian Ramdohr, von dem ich aus den Kirchenbuchauszügen weiß, daß er zwischen 1754 bis 1764 Subrector und Conrector im alten Stephaneum war.

    Über die Verfassung der Schule kann ich folgendes finden: Unter dem Rektor Petrus Lentz hatte sich die lateinische Schule schon vor 1527 der Reformation verschrieben. 1562 untersteht sie der Kirchenvisitation des Bistums Halberstadt. Seit 1739 galtan ihr die von Friedrich Wilhelm I. befohlene Konsistorial-Kirchen und Schulordnung.

    Was durch diese Schulordnung formal vorgeschrieben war, nämlich eine aus pietistischem Geiste geborene Pädagogik, kam praktisch in der Schule zur Blüte durch den Rektor Johann Jakob Stäcker, der, seinem großen Vorbilde August Hermann Francke in Halle folgend, bereits 1715 einen neuen Lektionsplan verfaßte. Stäcker leitet die Schule zur Schulzeit von Vater und Sohn Ramdohr, er betreibt energisch den Neubau, wie man seinem Dank an Gott nach der Fertigstellung entnehmen kann, und er ist noch Schulleiter, als der 24jährige Johann Christian Ramdohr nach 3 Jahren Studium in Halle und zwei Jahren Hauslehrerdasein beim Justitiar Köhler in Binsenrode als Subrector im Stephaneum anfängt. Als am 18. März 1755 das 50jährige Dienstjubiläum des verehrten Stäcker gefeiert wird, muß der junge Subrector Ramdohr vielleicht das lateinische Ehrengedicht auf ihn schreiben! Das wäre passend.

    1757 stirbt Stäcker. Ihm folgt F. W. Placotomus und schon 1759 der nächste Rektor: G. W. Aurbach. Was wäre gewesen, wenn Gottfried August Bürger, der einzige Dichter, der je das würdige Stephaneum besuchte, einen Rektor Stäcker oder später den Reform-Rektor Sangerhausen angetroffen hätte? Aber Bürger stieß ausgerechnet auf Rektor G. W. Aurbach, und das auch noch mitten im Siebenjährigen Krieg, wo die Gehälter der festbesoldeten Lehrer infolge der Geldentwertung so kümmerlich waren, daß eine äußerst gereizte Stimmung an der Schule geherrscht haben muß.

    Am 25. 8. 1760 wird Gottfried August Bürger wegen eines Spottgedichts auf die Perücke des Rektors relegiert. Vorausgegangen ist eine Prügelei Bürgers mit einem andern Primaner, auf dessen "ungeheuren Haarbeutel" Bürger auch schon ein Gedicht gemacht hatte. Der Rektor hatte nur Bürger mit einer Tracht Prügel bestrafen lassen, nicht seinen Kontrahenten. Wahrscheinlich gab man ihm allein die Schuld. Es wird nicht der erste Ärger mit dem ungebärdigen geistreichen Burschen gewesen sein. Man war ihm einfach nicht gewachsen. In Halle ist der zukünftige Dichter sicher besser aufgehoben. Rektor Niemeyer nimmt ihn am 8. 9. 1760 nach einer Aufnahmeprüfung in das Francke'sche Pädagogium auf.

    Bürger hat sich mit Aschersleben nie wieder ausgesöhnt. In einem Brief vom 17. 11. 1767 schreibt er: "Denn mich ekelt, ja mich ekelt dieser Heimat, von deren Bürgern man schwören möchte, daß sie von den Skythen oder Boötiern stammen, die durch ihreSittenrohheit anwidern und sich jeder Bildung bar zeigen ..... Alle, welche sich hier für Gelehrte ausgeben, erröten doch nicht im mindesten, obgleich ihnen Unwissenheit und Stumpfsinn an der Stirn geschrieben stehen, auf dem Cothurn einherzugehen....O, daß bald der heitere Tag anbräche, an dem ich aus Aschersleben fliehen könnte."

    Ob diese Gefühle der junge Johann Christian Ramdohr teilte? Floh auch er aus Aschersleben? Mein Vorfahr hat die Szenen, die zu Bürgers Verweis von der Schule führten, als Mitglied der Schulleitung aus nächster Nähe miterlebt. Er ist damals 30 Jahrealt. Seit 4 Jahren ist er mit der Tochter des Stadtsekretärs Specht verheiratet und gerade in diesem Jahr 1760 wird sein erster Sohn geboren, unser Vorfahr der nächsten Generation Friedrich Christian Carl Ramdohr. Die Geldentwertung wird den jungen Familienvater drücken, auch wenn er als Pfarrer an der gemeinschaftlichen Kirche noch eine Zusatzeinnahme hat. Und das pädagogische Fiasko im Falle Bürger hat ihn vielleicht desillusioniert. Es wäre denkbar, daß er hier schon beschließt, den Schuldienst so bald wie möglich zu quittieren.

    Aber das muß nicht sein. Ein junger Mann kann ebensogut hoffen, wie Stäcker ein besserer Schulleiter als Aurbach zu werden. Den Friedensschluß Preußens mit Rußland jedenfalls erlebt er noch im Schuldienst. Er ist es, der beim offiziellen Friedensfest in Aschersleben am 6. Juni 1762 die Hauptpredigt in der Stephani-Kirche hält. Dabei gab "er dem Wunsche Ausdruck ..., es möchte Gott gefallen, dem Czar Peter eine recht lange Regierungszeit zu verleihen".

    Das tritt nicht ein. Hat er sich mit diesem frommen Wunsch lächerlich gemacht? Oder bewirbt er sich 1764 um das freiwerdende Rektorenamt und - wird nicht gewählt? Die Stelle bleibt ein Jahr vakant, so etwas deutet manchmal auf Probleme bei der Besetzung eines Amtes. Gleichzeitig wütet in Aschersleben die Ruhr und fordert viele Todesopfer. Kurz und gut, Johann Christian Ramdohr faßt einen Entschluß. Am 27. 11. 1764 wird er in Magdeburg ordiniert und noch vor Jahresende tritt er die Pfarrstelle im Dorf Groß-Schierstedt an. 1765 wird Christian F. Jonae der neue Rektor am Stephaneum.

    Unser Vorfahr ist, freiwillig oder unfreiwillig, für die folgenden 38 Jahre bis zu seinem Lebensende Dorfpfarrer in Groß-Schierstedt. Aber er wird ausgerechnet dort, "im Magdeburger Winkel" doch noch der Mann, der in Jöchers Gelehrtenlexikon eingeht: als der Magazin-Bienenzüchter. Doch das ist ein anderes Kapitel.

    TRADUCTION:
    Les Ramdohrs à Aschersleben
    Mardi 24 Octobre 2006 à 21:59 horloge Christa Lippold
    E-mail Imprimer PDF

    D'abord publié en EKKEHARD, la famille et regionalgeschichtl. Recherche, Halle généalogistes "EKKEHARD 'Association, Nouvelle Série 7 (2000), n ° 4, pp 97ff

    Le fait que mes ancêtres sont si nombreux évident, c'est quelque chose que je n'avais pas pensé auparavant. Ce qu'ils sont si différents de caractère, j'ai été employé comme un enfant. Je senti très tôt que je suis l'héritier des traditions contradictoires.

    Ainsi, par exemple, la famille de Ramdohr Aschersleben a longtemps été habitué à envoyer des enfants au collège. Cette tradition a été l'un de la fille du pasteur Johanna Luise Friederike Ramdohr dans le Liebscher famille, a présenté devant le maître d'école unstudierte. Son fils a épousé une fille de la famille des anciens Nathusius universitaires. A partir de cette connexion émergé Johanna Liebscher, la femme était notre grand-père Henry Eberhardt. Ont été de celui du Eberhardt tellement je regarde maintenant, peut-on jamais été à une université.

    La plus ancienne Ramdohr de Aschersleben, je me suis retrouvé dans les registres accessibles des anciennes universités est «Rambthor, André, Ascaniens. Sax 1633, un, 63" à Jena. Comme cette Ramdohr Andreas, le 2 4e Né 1613 à Aschersleben, plus tard, le professeur Dr. iur. à Iéna, puis conseiller général de Brunswick, un garçon était à Aschersleben et est allé à l'école, le gymnase était Stephaneum dans 300 ans Aschersleben. Elle a été fondée en 1325 en tant que conseil scolaire. Il me plaît que le Conseil de Aschersleben possédait un certain point, que le maître, qui dirige l'école, un enseignant a été convoqué, "des enfants est acceptable". Le prévôt de Saint-Etienne lui confirmé dans ses fonctions. Une ville libre et une bonne écolequi a donné les auditeurs en direct Ash la chance de devenir des universitaires.

    Le Conseiller général Dr. Andreas Ramdohr de Aschersleben, qui a dirigé 22 missions de son Brunswick et le prince laissé de nombreux revues juridiques, en plus de tome 6 sont lexique Jöchers savante mentionné, a été anobli pour ses services. Il estl'ancêtre de la Ramdohrs-Brunswick, à partir de laquelle il est apparu en 1757, Frédéric-Guillaume Basile de Ramdohr, qui est un critique d'art dans les Grands Brockhaus. "La tribu a prospéré et se poursuit dans le royaume de Hanovre ... à la noblesse du paysage hoyaschen chevaliers économique», le New allemande noblesse Glossaire général connaît 1859 - 1870 du rapport.

    Que ce soit l'avenir de Ramdohrs Aschersleben sans qui continue en tant que garçon a assisté à la Stephaneum, d'un frère ou un cousin de l'avocat général ou provenir d'une aiguille sans revenir à son fils ville natale, je n'ai pas compris. Mais il y avait toujours pour ainsi dire, en plus des Ramdohrs-Brunswick qui ont vécu à Celle et Lunebourg, ceux à Aschersleben. Au semestre d'hiver de 1661 à étudier "Ramthor, André. Ascaniens." à Leipzig. Il pourrait être l'ancêtre de la lignée à Aschersleben.

    L'un d'eux, Johann Daniel Ramdohr, a placé la ville sur leur promenade à l'ancien mur est un buste "à la mémoire reconnaissante du bienfaiteur des orphelins" de Aschersleben. Johann Daniel Ramdohr est né en 1775, son père était un fourreur et économiste Andrew Ramdohr, pas un ancêtre de nous. Son père est mort au début, la mère enseigne fils et sa fille, John Daniel a participé à la Stephaneum, a étudié le droit, a travaillé à la cour, le Inherited de plus en plus envoyé. Il reste seul, la seule fille de sa soeur, il dirige le ménage. De bienfaisance dans sa propre vie, il a consacré sa fortune considérable dans son testament - 570 acres de terre et 62 000 dollars de capital - que "les fondations de bienfaisance Ramdohrs" de la formation des orphelins de talent. Son portrait, pris à l'âge, montre un large visage, l'homme d'âge mûr avec une large oreilles décollées et un court, cheveux épais, blanc, obèses, trapu, avec de grandes mains. Que ce soit une "Ramdohr typique» est, je ne peux pas dire. Il est si loin de la seule photo d'un Ramdohr, j'ai vu.

    Un autre est le boulanger Gustav Ramdohr, qui a renoncé à sa boulangerie en 1868 et dédiée au commerce de grains. "L'importance de cet homme dans la vie publique de notre ville, le Gouvernement royal par le biais de l'attribution du titre" "reconnu" Royal commerce. Parmi les dons importants à l'église autour de la tour de l'autel siècle de commerce Ramdohr est mentionné. Les héritiers de l'homme n'est évidemment pas seulement les commerçants mais aussi les industriels étaient. "Ramdohr», explique le directeur du Musée de la ville au cours de ma première visite, "c'est un nom de ménage ici!" et, par conséquent, après la réunification de l'Allemagne en 1990 a rendu un jeune homme d'affaires Dr. Ramdohr retour dans le centre de la famille. Mais ces marchands et de la ville ne sont pas connus Ramdohrs notre ligne!

    Le premier Ramdohr, qui est notre ancêtre, c'est peut-être encore en relation étroite avec la famille Kaufmann. Il doit être né vers 1675 autour. Son fils, John David Ramdohr, né vers 1705, se trouve dans le registre de Halle ". Ramdohr, John David, Ascaniens, 4 à 9, 1728, Jur" Il a épousé la fille de 1729 le tanneur Rudeloff Gottfried de Aschersleben et est exprimé comme un «citoyen et le brasseur M." 8 11 1730 Père de Johann Christian Ramdohr, l'homme à la mémoire narrative de notre histoire familiale commence. Et utilise ce que je ressens aussi importante pour nos ancêtres dans de nombreuses branches: quitte notre ancêtre, Aschersleben la maison des Ramdohrs. Il a quitté les beaux vieux, encore des tours bien conservées de la Villelibre, Eglise de la magnifique Saint-Étienne et l'ancien conseil d'école, le Stephaneum. Il laisse tout cela, et il n'est pas tout à fait clair pourquoi. D'une certaine manière, il me semble qui a à voir avec la Stephaneum.

    Même si l'avocat, citoyen et brasseur, Johann David Ramdohr est un garçon et a assisté à la Stephaneum, le bâtiment est près de 200 ans et plutôt délabrée. Il salue les plaintes des parents à la ville. 1728 il sera de nouveau être contrarié, qui est, sans aucun succès réel, rénové pour 1000 dollars. Visites que les pasteurs plus tard, Johann Christian Ramdohr, le Stephaneum, l'ancien bâtiment est démoli et sur le même site à l'ombre de Saint-Etienne a construit un nouveau bâtiment.

    "Le 21 9ème 1745, le nouveau bâtiment a été inauguré." "Temme pasteur à l'église de New Town a laissé une description détaillée de cette cérémonie. Il est situé ici, à l'Hôtel de Ville." Johann Christian Ramdohr a été témoin de cette cérémonie comme un garçon de quinze ans. Plus d'un an, au cours de la période de démolition et de construction, il a été enseigné dans un autre logement après une mode. J'espère qu'il est heureux sur les nouvelles salles de classe! Pour la construction avait été"d'abord pensé également aux résidences de ses collègues à la maison d'école" .... "Mais il ya très vite renoncé à cette idée." Le bâtiment est faible.

    Il est toujours debout, un bâtiment de dimensions agréables de la période du baroque tardif, et était tout simplement très joli et propre restauré à partir de l'extérieur, l'intérieur vidé et modernisé. Il est maintenant l'Église Stephani cimetièredu bureau d'administration le 7

    L'école urbaine a été depuis longtemps dépassé la maison. Même avant 1925, l'anniversaire de 600 ans, il avait emménagé dans la construction nouvelle et plus grande sur le mur de la ville. Je peux naviguer dans les archives municipales dans la publication. Je cherche des traces de Johann Christian Ramdohr, qui je connais des extraits de livres religieux qu'il était entre 1754 à 1764 dans le vieux et Subrector Stephaneum Conrector.

    Sur la constitution de l'école que je peux trouver ce qui suit: Dans le cadre du recteur Peter Lentz avait été prescrit, l'Ecole latino-en 1527 avant la Réforme. En 1562, elle est sous la visitation église du diocèse de Halberstadt. Depuis 1739 était dans sa commandée par Friedrich I. Wilhelm églises consistoriales et les règles scolaires.

    Ce qu'il fallait formellement par les règles de l'école, à savoir, un natif de l'esprit piétiste de l'éducation est venu pratiquement à l'école à fleurir par le recteur, Johann Jakob Stacker, qui, à son grand Vorbilde Août Francke Hermann, à la suite Hall, écrivait déjà en 1715 un plan de leçon nouvelle. Stacker dirige l'école à l'école par Ramdohr père et le fils, il a également vigoureusement le nouveau bâtiment, comme vous pouvez le voir en remerciant Dieu pour la réalisation et il est toujours principal, comme les 24 ans Ramdohr Johann Christian, après 3 années d'études dans le hall et deux tuteur ans d'existence en tant que conseiller juridique Subrector Köhler Binsenrode commence dans Stephaneum. Comme le 18 Mars 1755, le 50e anniversaire du service Stacker vénéré est célébrée, doit écrire le Ramdohr Subrector jeune peut-être le poème latin en l'honneur de lui! Ce serait appropriée.

    Décédé 1757 Stacker. Elle est suivie par FW Placotomus et déjà en 1759 le prochain président: GW Aurbach. Qu'est-ce qui serait arrivé si Gottfried Août Burger, le seul poète qui a déjà visité le Stephaneum digne, un recteur ou un Stacker allait fonder la réforme de Sangerhausen-recteur? Mais les gens sont venus juste pour Recteur GW Aurbach, et que trop à droite dans «La guerre, où les salaires fixes des enseignants de Sept Ans salaires à la suite de la dévaluation étaient si maigres que d'une humeur très irritable doit avoir prévalu à l'école.

    Le 25 8e 1760 Gottfried Août Burger est en raison d'un poème satirique sur la perruque du Recteur expulsé. A été précédée par une bagarre avec un autre citoyen lycée, avait sur ses cheveux "d'énormes sac" citoyens déjà fait un poème. Le recteur avait permis à des personnes seules avec une robe de punir les coups, et non son adversaire. Probablement, il n'a eu qu'une seule à blâmer. Il n'est pas la peine d'abord avec les garçons turbulents ont eu de l'esprit. Il n'était tout simplement pas à lui. Dans le hall, le futur poète est entre de bonnes mains mieux. Recteur Niemeyer lui prend le 8 9e En 1760, après un examen d'entrée dans le Pädagogium Francke'sche.

    Les citoyens a se réconcilier avec la vie cendrier jamais. Dans une lettre datée du 17 11 En 1767, il écrit: «Pour moi, la nausée, donc je déteste ce pays, vous ne jurent que par leurs citoyens, qu'ils proviennent de la Scythes ou Boötiern, dégoûtés par leur Sittenrohheit et tous les bars spectacle éducatif ..... tous ceux qui émettre ici pour les chercheurs rougir, mais pas le moins du monde, même si ils ont écrit ignorance et la stupidité sur le visage, se tenir sur le cothurne vont main dans la main .... Oh, que bientôt l'aube de la journée de bonne humeur quand je ne pouvais échapper à Aschersleben. "

    Que ces sentiments de jeune Ramdohr Johann Christian partagé? Il s'enfuit de Aschersleben? Mon ancêtre, les scènes qui ont conduit à l'expulsion de citoyens l'école, comme un membre expérimenté du chef d'établissement à courte portée. Il est de 30 ans à cette époque. Pour 4 ans, il a été avec la fille épousa le Secrétaire de la ville de du pic, et juste à ce 1760 est son fils premier-né, notre ancêtre de la prochaine génération de Christian Friedrich Carl Ramdohr. La dévaluation va pousser le jeune père de famille, même s'il en tant que pasteur à l'église communautaire a encore un revenu supplémentaire. Et le fiasco éducatif au cas où il a peut-être devenir des citoyens désabusés. Il est concevable qu'il voici déjà décidé de quitter la profession d'enseignant dès que possible.

    Mais cela ne devrait pas être. Un jeune homme peut tout aussi bien espérons Stacker comment devenir une meilleure école que Aurbach. La conclusion de la paix avec la Prusse, la Russie, au moins, il vivait encore dans la profession enseignante. Il est la paix à la célébration officielle à Aschersleben le 6 Juin 1762, le sermon principal à l'Église détient Stephani. Dans ce cas, "il a exprimé l'espoir ... qu'il pourrait s'il vous plaît à Dieu de donner au czar Pierre tout à fait un long règne"était.

    Cela n'arrive pas. At-il fait fous d'eux-mêmes avec ce voeu pieux? Ou, il a demandé en 1764 pour le poste vacant et le principal - n'a pas été élu? Le poste demeure vacant pendant un an, parfois un peu indique des problèmes dans la nomination d'un bureau. Dans le même temps fait rage dans la dysenterie Aschersleben et appelle de nombreux décès. En bref, Johann Christian Ramdohr doit prendre une décision. Le 27 11 En 1764, il est ordonné à Magdebourg, et avant l'année où il rejoint la paroissedans le village de Grand-Schierstedt. 1765 Christian F. Jonae est le nouveau recteur de Stephaneum.

    Notre ancêtre, volontairement ou involontairement, pour les 38 années suivantes, jusqu'à sa mort dans le prêtre du village Royaume-Schierstedt. Mais il est juste là, "à Magdeburg angle", mais encore l'homme qui pénètre dans Jöchers lexique scientifique: le magazine comme un apiculteur. Mais c'est une autre histoire.

     Quellen

      Fotos & Dokumente

    {{ media.title }}

    {{ mediasCtrl.getTitle(media, true) }}
    {{ media.date_translated }}

     Überblick vom Stammbaum

    sosa Burchard von RAMDOHR ca 1556-ca 1630 sosa Margaretha WILSENACK 1565-1650  
    ||



    |
    sosa Joachim von RAMDOHR 1587-1667 Armgard EBERDTS 1598-1627
    ||



    |
    Andreas von RAMDOHR 1613-1656